Montag, 10. April 2017

Orth Kluth im Extra „Wirtschaftskanzleien“ der Rheinischen Post: „Als Schnellboot im Markt unterwegs“

In ihrem Bericht “Extra Wirtschaftskanzleien” schreibt die Rheinische Post über Orth Kluth – als Praxisbeispiel für innovative und erfolgreiche Unternehmen und Wirtschaftskanzleien:

„Wenn eine Kanzlei, die gerade mal 20 Jahre besteht und mit zwei Anwälten startete, heute mit 65 Anwälten unterwegs ist und sich bereits seit mehreren Jahren in der Top 50-Liste des renommierten Fachmagazins Juve findet, dann kann man das durchaus eine Erfolgsgeschichte nennen. Die Rede ist von der Sozietät Orth Kluth.“

„Beim Redaktionsbesuch im Düsseldorfer Hafen erläutern […] fünf […] Partner […], wie es dazu kam und welche Voraussetzungen der Erfolg hat. Dr. Robert Orth, Dr. Christiane Hoffbauer, Dr. Philipp Mels, Dr. Marc Henze und Boris Körner […]“

„Die Juristen entscheiden im Team, schnell und möglichst auf kurzem Dienstweg.“

„Drum arbeiten die Anwälte eng vernetzt zusammen. Man ist durchaus stolz darauf, als mittelgroße Kanzlei für alle relevanten Bereiche Spezialisten zu haben. Der Mandandant hat aber einen Ansprechpartner, der die Expertise in der Kanzlei in Teams zusammenführt. Große Kanzleien stehen da häufig in der Gefahr, schwerfälliger zu sein. Sie können ihre Vorteile insbesondere in den ebenso komplexen großen Mandaten ausspielen. Kleine Sozietäten sind hingegen häufig als Boutique auf ausgewählte Bereiche spezialisiert. Die Besonderheit von Orth Kluth liegt in der Kombination von Spezialisierung und Rundumbetreuung in einer Full-Service-Kanzlei. ‘Von diesem Zuschnitt gibt es nicht viele am Markt’, ist Boris Körner überzeugt.“

„Orth Kluth [strukturiere], wie deren Partner Dr. Philipp Mels betont, […] Angebote für die (potenziellen) Mandanten attraktiv [und] setze dafür auf Spezialistenwissen im Haus und wolle sich keiner Entwicklung verschließen.“

„‚Wir sind jung geblieben und legen immer Wert darauf, der Zeit voraus zu sein‘, sagt Orth. Bei der Digitalisierung legen die Anwälte Wert darauf, auch auf den anderen Ebenen vorneweg zu sein – sowohl in der Kommunikation mit den Mandanten wie in der internen Arbeit. […] ‚Ein gutes Know-how-Management verbessert die Ergebnisse unserer Arbeit und macht uns schneller‘, erläutert Mels. […] ‚Zum Anforderungsprofil zählt ein gutes technisches Verständnis, erklärt Henze.“

„Orth […] betont: ‚Wir bieten den Mandanten praktische Lösungen und kommen schnell auf den Punkt.‘ Das wird offenbar geschätzt – ebenso die jugendliche und am Fortschritt orientierte Kultur, die den Nachwuchs interessiert.“

Quelle: Rheinische Post, Extra „Wirtschaftskanzleien“, 06.04.2017

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