Dienstag, 24. Oktober 2023

Orth Kluth berät das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft der Deutschen Bahn

Die Wirtschaftskanzlei Orth Kluth berät gemeinsam mit der Wirtschaftsberatung goetzpartners Management Consultants GmbH und der SCI Verkehr GmbH das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bei der Transformation der Deutschen Bahn.

Nach JUVE-Recherchen (den Artikel finden Sie hier) hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn die Verschmelzung der Infrastruktursparten des Konzerns beschlossen. Die DB Station & Service AG wird mit der DB Netz AG zur neuen gemeinwohlorienterten Infrastruktursparte unter dem Namen DB InfraGo AG zusammengelegt.

Die DB InfraGo AG wird zum 1. Januar 2024 entstehen und soll neben wirtschaftlichen auch gemeinwohlorientierte Ziele im Blick behalten. Die neue Gesellschaft wird sich als wichtigste Aufgabe die Generalsanierung wichtiger Schienenkorridore und modernisierungsbedürftiger Strecken vornehmen. Der Bund hat hierzu eine zusätzliche Finanzierung von rund 40 Milliarden Euro zugesagt.

Das beratende Orth Kluth-Team besteht aus Dr. Anselm Grün (Regulierung; Berlin), Dr. Robert Orth (Corporate/M&A), Dr. Michael Sitsen (Öffentliches Wirtschaftsrecht; alle Federführung), Dr. Simon Grosse-Brockhoff (Arbeitsrecht), Boris Körner (Finanzierung), Dr. Christian Meyer (Corporate; alle Düsseldorf), Dr. Dominika Stachurski (Regulierung; Berlin); Associates: Mandy Beck, Dr. Kerstin Bogusch (beide Öffentliches Wirtschaftsrecht), Carolin Hacken (Arbeitsrecht), Marius Kuhlmann (Corporate; alle Düsseldorf)